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Bequem und umweltfreundlich mit Hackschnitzel heizen

Hackschnitzelheizung

Holz ist als Heizmaterial ein Klassiker, der in Zeiten der
Energiewende ganz neu entdeckt wird. Seine CO2-Bilanz kann sich wirklich sehen
lassen: Bei optimaler Verbrennung wird genauso viel CO2 freigesetzt, wie der
Luft während des Wachstums des Baumes entzogen wurde. Holz kann in einer
Pelletheizung, aber auch als Hackschnitzel oder Scheitholz eingesetzt werden.
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Heizen mit Hackschnitzeln

 

Hackschnitzel – Ein Restprodukt, das Wärme spendet

 

Bei der Holzverarbeitung bleibt immer wieder Holz übrig, das
nicht für die Herstellung höherwertiger Produkte verwertet werden kann. Ein
Abfallprodukt? Von wegen! Dieses Holz eignet sich ideal zum Heizen: Es wird zu
Hackschnitzeln verarbeitet und in verschiedenen Qualitätsstufen als Heizmaterial
verkauft. Die Hackschnitzel werden ebenso wie Pellets mit dem Tankwagen frei
Haus geliefert und mit Förderschnecken oder Gebläsen in den Heizkessel
eingebracht.



Wann ist eine Hackschnitzelheizung die geeignete Lösung?

 

Heizen mit Hackschnitzeln ist vor allem für große Gebäude mit
einem Energiebedarf ab 20 kW eine kostensparende und umweltfreundliche
Angelegenheit. Auch in Privathaushalten wird zunehmend mit Hackschnitzeln
geheizt. Die Anlagen lassen sich über ein Nahwärmenetz miteinander kombinieren
und arbeiten dadurch sehr wirtschaftlich.



Bauliche Voraussetzungen

 

Bei einer Hackschnitzelheizung sind einige bauliche
Voraussetzungen zu beachten: Hackschnitzel erfordern einen großen Lagerraum, der
mit einem von außen zugänglichen Befüllbunker ausgestattet sein muss. Für die
Einlagerung des Jahresbedarfs an Hackschnitzeln benötigen Sie ca. 1,6 bis 2 m³
Platz pro Kilowatt Heizlast. Ist dieser nicht vorhanden, müssen Sie öfter
nachfüllen. Günstig ist die Lagerung direkt neben dem Heizraum. Wegen der
inhomogenen Form der Hackschnitzel müssen die Lageraus- und Lagereintragesysteme
leistungsstärker sein, als bei der Pelletheizung.



Vorteile und Förderung

 

Hackschnitzel sind sehr leicht herzustellen und deshalb
wesentlich preiswerter als Pellets. Ein Hackschnitzelkessel ist im Betrieb
genauso komfortabel wie gängige Gas- und Ölkessel, denn moderne Modelle tragen
die Asche automatisch aus und passen sich dem jeweiligen Wärmebedarf des
Gebäudes an. Darüber hinaus steigert die Nutzung von Holz die regionale
Wertschöpfung. Kurze Transportwege entlasten die Umwelt und die Verbrennung der
Holzschnitzel ist weitgehend CO2-neutral. Und das Beste: Sie erhalten
Förderungen von BAFA und KfW.



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